Download-Links für FSX & P3D siehe unten auf dieser Seite ...
Die ASH 25 ist ein Doppelsitzer der Offenen Klasse mit einer Spannweite von 26 m
mit Winglets und einer Gleitzahl von maxal 60. Wölbklappen (postiv und negativ), flexible Flächen
und ein Wasserballast-Systen sind im FS-Modell vorhanden.
Die FS9-Version hat kein Wasserballast-System und fliegt immer mit vollen Tanks. Die flexiblen Flächen,
reagieren zur Zeit nur auf Fluggeschwindigkeit und positive Belastungen.
Die Biegung der FSX-Version jedoch berücksichtigt Fluggeschwindigkeit, positive als
auch negative Belastungen mit und ohne Wasserballast und auch die unterschiedliche Belastung beim
Stehen auf Grund oder Belastungen durch Lande-Erschütterungen .
Mein besonderer Dank gilt Ian Forster-Lewis, der diese Optionen mit Hilfe seiner mathematischen Programme ermöglichte
und natürlich Max Roodveldt, dessen CAISet-Instrumente in vielen meiner Segler eingebaut sind!
Gleitverhältnis 1:60 bei 95 km/h
Die 'B21' Variante der ASH25 von Ian Forster Lewis (nur für FSX) besitzt ein Competition-Standard-Instrument basierend auf dem
Cambridge 302 Flight-Computer. Es zeigt gleichzeitig 'Total Energy', 'Netto' und 'Speed to Fly'
an.
Der '302' Flight-Computer berechnet in Echtzeit die optimale zu fliegende Geschwindigkeit
für die zur Zeit vorhandenen Bedingungen. Die Nadel zeigt dem Piloten, ob es angebracht ist,
die Fluggeschwindigkeit zu erhöhen oder zu vermindern. Eine dezimale Anzeige zeigt die zu erwartende
Ankunftshöhe am zur Zeit gewählten Wegpunkt an, was besonders wichtig ist für das 'Finale Gleiten'
bei so einem Hochleistungssegler.
Kombiniert mit dem GPSNAV und der GPSMAP gibt das Segelflugzeug dem Piloten umfassende Informationen,
um seinen Überlandflug zu optimieren.
Das GPSNAV erlaubt es dem Benutzer, jeden Wegpunkt aus dem Flugplan zu wählen,
und das GPSMAP kann die Position anderer Flugzeuge anzeigen ...
... Lese mehr über diese Instrumente in Ian's detaillierten Dokumenten auf seiner
Webseite !
Die ASW 15 ist ein Einsitzer der Standardklasse und startete 1968 ihren ersten Flug.
Die im Jahr 1973 folgende ASW 15 B wurde mit Wasserballast und einziehbarem Fahrwerk ausgerüstet.
Auch die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis.
Dank an Kurt Pelto, der für mich recherchierte und an Jaroslav Buryan für sein schönes Cockpitbild.
Gleitverhältnis 1:38 bei 90 km/h (ohne Ballast)
Die ASW 19 ist ein Einsitzer der Standardklasse und wurde 1975 als Nachfolger der ASW15 konstruiert. Bis 1986 wurden
insgesamt 425 Stück gebaut.
Gleitverhältnis 1:38.5 bei 95 km/h ohne Ballast, 112km/h mit Ballast
Die ASW 17 ist eine Weiterentwicklung der ASW12. Zwischen 1972 und 1976 wurden ca. 55 Stück gebaut.
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis, Wölbklappen und flexible Flächen.
Eine Version für den FS9 gibt es zur Zeit leider noch nicht.
Das Panelbild stammt von Thomas Stolze .
Gleitverhältnis 1:48.5 bei 100 km/h
Von der ASW 20 gab es 5 verschiedene Versionen. Diese FSX-Version hat 15 m Spannweite, Wölbklappen
und ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis. Insgesamt wurden von 1977 bis 1990 über 900 Stück gebaut.
Eine FS9-Version ist von mir noch nicht gebaut worden.
Dank an Britta Pulz, die mir das Panelbild zur Verfügung stellte!
Gleitverhältnis 1:43 bei 120 km/h
Diese FSX-Version hat 16.6 m Spannweite, Wölbklappen, flexible Flächen mit Winglets und ein Wasserballastsystem
von Ian Forster-Lewis.
Die FS9-Version hat keine flexiblen Flächen.
Dank an Britta Pulz, die mir das Panelbild zur Verfügung stellte!
Gleitverhältnis 1:46.5 bei 105 km/h
Die ASW 22 BL ist ein Hochleistungssegler der Offenen Klasse, der aus der ASW22
weiterentwickelt wurde. Die Flächen entstammen der ASH 25.
Erstflug 1991.
Dieser Segler ist nicht für den FS9 erhältlich.
Gleitverhältnis 1:62 bei 110 km/h
Die ASW 27 B, ein Segler der 15m-Klasse, ist der Nachfolger der ASW20 basierend auf dem Rumpf der ASW 24
mit einem neuen, nur neun Quadratmeter großen Flügel.
Der Erstflug fand 1995 statt. Ausgerüstet mit Wölbklappen,Winglets, Wasserballastsystem und 3-stöckigen Störklappen auf der
Flächenoberseite weist dieser Segler hervorragende Flugleistungen auf.
Die ASW 27 ist zugelassen für Wolkenflug und einfachen Kunstflug ohne Wasserballast.
Eine FS9-Version ist leider nicht vorhanden.
Dank an Britta Pulz für ihr Panelbild!
Gleitverhältnis 1:48 bei 125 km/h (mit Wasserballast)
Die ASG 29, ein Hochleistungssegler der 18m-Klasse, entstanden aus der ASW 27 B.
Die Flächen sind viergeteilt und ermöglichen es, die Spannweite zum Einsatz in der FAI-15-m-Klasse auf 15 m zu reduzieren.
Die ASG 29 ist vorbereitet zum Einbau eines Hilfsmotors.
Der Erstflug fand 2005 statt.
Eine FS9-Version ist leider nicht vorhanden.
Dank an Britta Pulz für ihr Panelbild!
Gleitverhältnis 1:52 bei 125 km/h (mit Wasserballast)
Die ASK 21 Version 'CAISet' für FSX:
Die ASK 21 wurde seit 1979 gebaut mit über 650 Exemplaren und ist heute das
Standard-Ausbildungsflugzeug. Es ist robust und leicht zu fliegen, ferner ist es
kunstflugtauglich.
Dank an Roland Stuck, der mir in vielen Detail-Fragen zur Seite stand und an Max Roodveldt,
der die Instrumente der vorhergehenden Versionen programmierte. Dank auch an Nico Müller, der es mir ermöglichte,
in Boberg die Bilder zu machen.
Dank an Mark Aisthorpe für seine Tips bezüglich Camera- und Sitzdefinitionen im FSX!
Gleitverhältnis 1:33.5 bei 90 km/h
Die ASK 23 ist eine einsitzige Version der ASK 21 für Flugschüler, die nach den ersten Alleinflügen
auf einsitzige Segelflugzeuge umgeschult werden sollen. Dieser Segler entstand 1983 und wurde bis 2001 in 153 Exemplaren
gebaut.Das Cockpit entspricht in den Grundzügen dem der ASK 21.
Gleitverhältnis 1:34 bei 95 km/h
DG-101 G, ein Leistungs-Einsitzer, Erstflug 1974. Die DG-100 wurde zu der Zeit von vielen
Segelfliegern als eines der schönsten Segelflugzeuge der Standard-Klasse bezeichnet. Der
lange Leitwerkshebelarm sorgt für hohe Flugstabilität.
Die DG-101 G ist eine DG-100 mit gedämpftem Höhenleitwerk und einteiliger Haube.
Die FSX-Version der DG-101 G besitzt ein Wasserballastsystem.
In den ZIP-Files der DG-101 G sind 2 Panels enthalten, eines in schwarzer und eines in Holzausführung
Gleitverhältnis 1:39 bei 105 km/h
DG-202, ein Leistungs-Einsitzer der Standardklasse, Erstflug 1977.
Der Segler ist ausgerüstet mit Wölbklappen, die sowohl positive als auch
negative Wölbklappenstellung erlauben.
Die FSX-Version der DG-202 besitzt ein Wasserballastsystem
Dank an Phillip Winkelmayer für sein Panelbild und den Hinweisen betreffs Wölbklappen !
Gleitverhältnis 1:42.5 bei 110 km/h
DG-202 mit 17m Spannweite
Gleitverhältnis 1:45.5 bei 110 km/h
Die DG-600, ein Leistungs-Einsitzer, Erstflug 1987.
Der Segler ist ausgerüstet mit Flaperons. Hierbei erstrecken sich die Querruder über die gesamte
Flächenlänge und können gleichzeitig als Wökbklappen genutzt werden.
Die DG-600 wurde von Beginn an mit 15 und 17 Metern Spannweite angeboten.
Ab 1991 waren auch Varianten mit 18 Metern Spannweite durch größere Ansteckflügel
und Winglets erhältlich.
Nachdem 1992 bei einem Brand in den Fertigungshallen die Formen zerstört wurden,
wurde die Fertigung eingestellt nach nur 112 Einheiten. Nachfolgemodell wurde später
die DG 808.
Dank an Jörg Baumhöfener, Mitbesitzer der D-3404, für seine Bilder und Dokumente !
(Das Original-Panel ist noch in Arbeit)
Gleitverhältnis 1:46, 1:49 und 1:50
Die DG-800S ist ein Nachfolgemodell der DG-600.
Gleitverhältnis 1:52 bei 110 km/h
Die Eta ist ein eigenstartfähiges doppelsitziges Segelflugzeug mit 30,90 m Spannweite der Offenen Klasse.
Das weltweit größte und leistungsfähigste Sportsegelflugzeug hat eine beste Gleitzahl von etwa 70.
Der Erstflug fand im Jahre 2000 statt.
Gleitverhältnis 1:70 bei 130 km/h
Die Standard Libelle fällt auf durch ihre bestechende aerodynamische Formgebung.
Die Rumpfhöhe beträgt maximal nur 84 cm. Die Ausführung 201 B bedeutet höhere
Betriebsgrenzen mit wahlweisem Wasserballast in den Flächen.
600 Stück wurden zwischen 1967 und 1974 gebaut (201 + 201 B).
Die Haube kann während des Fluges ein Stück angehoben werden zwecks Belüftung.
Die Winglets sind aufsteckbar und austauschbar mit normalen Flächenenden.
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis.
Danke an Werner Ochsner für die vielen Bilder und Unterlagen seines Seglers!
Gleitverhältnis 1:38 bei 94 km/h
LS-4a , ein Segler der Standardklasse, Erstflug 1980
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis (160 l).
Dank an Jacob Thomsen für sein schönes Panel-Bild und an Sebastian Pfohl für sein Flugzeugbild !
Gleitverhältnis 1:40.5 bei 110 km/h
LS-4 WL , wie oben, jedoch mit Winglets
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis (100 l).
Gleitverhältnis 1:40.5 bei 102 km/h
LS-7 , ein Segler der Standardklasse, Erstflug 1987.
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis.
Dank an Jacob Thomsen und Thomas Stolze für ihre schönen Panel- und Cockpitbilder !
Gleitverhältnis 1:43 bei 105 km/h
LS8-18 , ein weiterer schöner Segler aus der LS-Serie.
Das VC ist mit vielen Details ausgestattet (siehe Bild).
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis.
Dank an Thomas Stolze für seine zahlreichen Bildunterlagen!
Gleitverhältnis 1:49.5 bei 110 km/h
Dieser Discus CS ist ein Lizenzbau des Discus b, hergestellt bei Orlican. Die CS-Version
ist identisch mit der bei Schempp-Hirth hergestellten Maschine.
Die FSX-Version besitzt ein Wasserballastsystem von Ian Forster-Lewis.
Gleitverhältnis ~1:43 bei 105 km/h
Der Duo Discus ist ein Doppelsitzer mit hoher Flugleistung für Training fortgeschrittener Piloten und Überlandflugtraining.
Erstflug 1993.
Zwei Modelle und Panels sind in dem Paket enthalten (Front und Rear).
Michael Bourgeois hat mir ein Bild vom hinteren Panel zukommen lassen.
Gleitverhältnis 1:43 bei 100 km/h
Der Duo Discus 'X' ist eine Weiterentwicklung des Duo Discus. Neues Flächenprofil, kombinierte
Brems- und Landeklappen, Winglets und ein höher gesetztes Hauptrad, das beim Original gedämpft ist. Erstflug April 2005.
Gleitverhältnis 1:46 bei 100 km/h
Der G103 Twin Astir ist ein deutscher Hochleistungs-Doppelsitzer, hergestellt von Grob Aircraft in Mindelheim
/Allgäu.
Gleitverhältnis 1:38 bei 110 km/h
Der Twin II Acro ist eine Variante des Twin II mit verstärkter Struktur und wird
für die Schulung und Kunstflugausbildung eingesetzt. Die Acro-Versionen sind zugelassen für Lastvielfache
von +6/-4g .
Die britische Luftwaffe bestellte 100 Exemplare des Twin II Acro (dort bekannt unter Viking T Mk1) für ihr
Air Cadet Training Programm.
549 Stück insgesammt einschliesslich der 100 Vikings T Mk1 wurden gebaut bevor die
Produktion 1989 mit der G103C Twin III fortgesetzt wurde.
Gleitverhältnis 1:38 bei 105 km/h