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Segler 1932 - 1942


SG-38 Schulgleiter

Bild SG-38 Panel SG-38

Der SG-38 Schulgleiter entstand im Jahre 1938 aus dem 'Hols der Teufel' von Lippisch, Zögling von Stamer und Grunau-9. Die Konstrukteure waren Rehberg, Schneider und Hofmann. Insgesamt wurden in den Jahren 1938 bis 1943 über 5000 Stück gebaut.
Dieses FS-Modell hat ein Panel, wie es bei heutigen Nachbauten verwendet wird.
Das FS-Modell enthält 2 Farbvarianten, Österreich und Spanien.

Der Rumpf des FS-Modells wurde im Januar 2009 nach Originalplänen korrigiert und viele Details und Animationen hinzugefügt.



Gleitverhältnis 1:10 bei 52 km/h


Grunau Baby IIb

Bild Baby Bild Baby Bild Baby

Panel Baby Panel Baby VC Das Grunau Baby begann seinen Siegeszug 1933 mit einem Dauerweltrekord von fast 22 Stunden und war in den darauf folgenden 2 Jahren das am meisten geflogene Segelflugzeug der Welt. Insgesamt wurden etwa 5000 Stück gebaut.
Dank an Mathias Wagner für seine Arbeit am Repaint der HB-234.

Dieses Modell enthält 3 Farbvarianten: Deutschland, Spanien und Schweiz.

Gleitverhältnis 1:17 bei 60 km/h


Schempp-Hirth Gö-3  'Minimoa'

Bild Minimoa Panel Minimoa

Die Schempp-Hirth Gö-3 'Minimoa' war das erste Hochleistungs-Segelflugzeug der Welt, das im Serienbau hergestellt wurde. Zwischen 1935 und 1939 wurden 110 Stück gebaut. Flugzeug und Panel entstanden nach Vorlagen der in Holland zugelassenen Minimoa PH-848.

Gleitverhältnis 1:26 bei 70 km/h


Gö-4 III  'Goevier'

Bild Goevier Panel Goevier

Die Schempp-Hirth Gö-4 - III 'Goevier', ein Doppelsitzer 'Schulter an Schulter'. Von 1938 bis 1943 wurden mehr als 100 Flugzeuge hergestellt (Gö-4 II). 1951 wurde die Produktion dieses Seglers wieder aufgenommen mit einem kürzeren Rumpf und geändertem Seitenleitwerk (Gö-4 III). 20 Stück wurden gebaut, von denen 6 nach Holland geliefert wurden, wo heute noch 3 Exemplare fliegen.
Dank an Jan Roza für seine Bildunterlagen.

Gleitverhältnis 1:20 bei 70 km/h


DFS Kranich II

Bild Kranich Panel Kranich

Canopy Canopy VC

Der Kranich II war in den Jahren 1935 - 1939 das meistgebaute Segelflugzeug für Training und Leistung in Deutschland. Wie viele hergestellt wurden, ist nicht genau bekannt.
Der Fluglehrer oder Gast musste über die Flächen in seinen Sitz steigen, der sich weit hinten im Schwerpunkt des Seglers befand. Um seine Sichtbedingungen etwas zu verbessern, wurden Fenster in die Tragflächen eingebaut. Die Haube war dreiteilig. Der hintere Teil konnte weggelassen werden und ermöglichte es, Fallschirmspringer abzusetzen.
Heute existieren nur noch einige wenige dieser schönen alten Segler.

Das FS-Modell enthält 2 Farbvarianten, Schweiz und Spanien.

Danke an meinen Freund Carlos Pereira Ciezar für seine Bilder und Unterlagen aus dem Luftwaffenmuseum (Museo del Aire) in Madrid !

Gleitverhältnis 1:23.6 bei 75 km/h


Mü-13 D 'Atalante'

Bild Atalante Panel Atalante

Der Prototyp der Mü-Serie die Mü-13 D 'Atalante' wurde 1935-1936 von Kurt Schmidt gebaut, der mit diesem Flugzeug anschließend viele Wettbewerbe gewann. Die 'Atalante' besaß im Gegensatz zu ihren Nachfolgern Flächenklappen, die Minimalgeschwindigkeiten unter 50 km/h erlaubten. Somit konnten enge und schwache Thermiken besser genutzt werden. Um die Sichtverhältnisse zu verbessern, wurden seitlich am Rumpf zusätzliche Fenster vorgesehen. Der Stahlrohrrumpf war zu dieser Zeit noch ein Novum für Segelflugzeuge. Bei der 'Atalante' war allerdings die Quersteuerung sehr träge, was den Kurvenflug erschwerte. Daher bekamen die späteren Serien einen längeren Rumpf und eine größeres Seitenleitwerk. Es entstand die Type Mü 13 D III.

Gleitverhältnis 1:28 bei 66 km/h


Mü-13 D II

Bild Mü D2 g Bild Mü D2 f Panel Mü D2

Die Mü-13 DII war der Nachfolgetyp der Mü 13 D Atalante. Sie wurde wurde in den Jahren 1939 - 1943 beim Schwarzwald-Flugzeugbau Donaueschingen in mehreren Varianten gebaut (D I - D III). Es wurden ca. 150 Flugzeuge produziert, von denen heute noch einige fliegen.
Das FS-Modell ist in den Farbtexturen Deutschland und Frankreich vorhanden.

Gleitverhältnis 1:28 bei 66 km/h


Mü-13 D III

Bild Mü13D Panel Mü13D

Die Mü-13D III entstand 1942. Sie bekam, einen längeren Rumpf sowie ein größeres Seitenleitwerk. Ab 1950 wurden noch einige Nachbauten beim Schwarzwald Flugzeugbau hergestellt.
Das FS-Modell hat englische Instrumente, weil der Besitzer aus England stammt. Die Bildunterlagen für Segler und Panel stammen von Thomas Häcker.

Gleitverhältnis 1:28 bei 67 km/h


DFS Weihe

Bild Weihe Panel Weihe Panel Weihe VC

Die Weihe entstand nach der Entwicklung der Segelflugzeuge Rhönadler und Reiher von Hans Jacobs. Gebaut wurden in dieser Zeit etwa 300 Stück. Die Produktion wurde durch den 2. Weltkrieg unterbrochen und erst 1950 von Focke-Wulf mit der Weihe-50 fortgesetzt.

Das FS-Modell enthält 2 Farbvarianten, Deutschland und Spanien.

Gleitverhältnis 1:30 bei 70 km/h


DFS Habicht 13,6m

Bild Habicht Panel Habicht

Der Habicht war das erste vollkunstflugtaugliche Segelflugzeug der Welt. Konstruiert wurde er 1936. Umfangreiche Festigkeitsberechnungen und Bruchversuche erfolgten danach, wobei Geschwindigkeiten bis 430 km/h erflogen wurden.
Heute fliegt wieder ein nachgebauter Habicht - D-8002 - auf der Wasserkuppe/Rhön. Von ihm machte Thomas Brückelt viele detaillierte Bilder. Vielen Dank, Thomas!

Gleitverhältnis 1:21 bei 75 km/h


DFS Habicht 13,6m

Bild Habicht Panel Habicht

Der Habicht mit geschlossener Haube, alter Bemalung und Instrumenten.




DFS Habicht 8m

Bild Habicht 8m Panel Habicht 8m

Der Habicht mit 8m Spannweite. Auf ihm und auf der späteren 6 m-Version wurden Flugzeugführer für den Einsatz auf schnelle Flugzeuge vorbereitet. Das Panel ist mit den älteren Instrumenten ausgerüstet. Da Landehilfen wie Stör- oder Landeklappen bei diesem Segler nicht vorgesehen sind, ist eine zielgenaue Landung anfangs etwas schwierig. Zum Abbauen von zu größer Höhe beim Landeanflug kann aber ein Seitengleitflug (Slip) sehr hilfreich sein.

Gleitverhältnis 1:14 bei 120 km/h


DFS Habicht 6m 'Stummelhabicht'

Bild Habicht 6m Panel Habicht 6m

Der Habicht mit 6m Spannweite. Auf ihm wurden Flugzeugführer für den Einsatz auf schnelle Flugzeuge vorbereitet. Das Panel ist mit den älteren Instrumenten ausgerüstet. Wie schon bei der 8m-Version sind auch hier keine Landehilfen vorhanden.

Gleitverhältnis 1:11 bei 130 km/h (geschätzt)


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